TIEKILLER AWARD 2023

Der „Krawattenmann des Jahres“ ist tot – lang lebe der „TIEKiLLER of the Year 2023“ 

100 Jahre nach der Erfindung des Polo-Shirts durch René Lacoste, präsentiert Fashion-Gründer Martin Stade mit seinem TIEKiLLER-Shirt nicht nur ein ganz neues Kleidungsstück in der Menswear, sondern vergibt auch zum allerersten Mal den "TIEKiLLER of the Year" Award.

Bremen/Herrenberg - Bereits seit vier (!) Jahren ist der Titel „Krawattenmann des Jahres“ nicht mehr vergeben worden, aber jetzt gibt es mit dem „TIEKiLLER of the Year“ einen würdigen Nachfolger: der allererste Titel „TIEKiLLER of the Year 2023“ geht an den Offizier und Gentleman Jan-Frederick Dammenhain (JFD). Der erste „Krawattenkiller“ des Jahres 2023 kommt aus Herrenberg bei Stuttgart, ist Hauptmann in der Logistiktruppe der Bundeswehr und selbst als smarter Sport- und Fashion-Influencer (jan.a.man) insbesondere auf Instagram erfolgreich unterwegs. Als allererster TIEKiLLER-Preisträger erhält er neben dem gut klingenden Titel und der im wahrsten Sinne des Wortes einzigartigen Trophäe, auch noch einen Firmenanteil im Wert von einem Prozent an der von Martin Stade gegründeten TIEKiLLER GmbH, die am 1. Dezember 2023 als tragbare Alternative zur Krawatte ein ganz neues Kleidungsstück in der Menswear auf den Markt gebracht hat: nämlich das sog. TIEKiLLER-Shirt.

Auf den Krawattenmann folgt der TIEKiLLER

Jahrzehntelang gehörte der 1965 zum ersten Mal vergebene Titel „Krawattenmann des Jahres“ zu den wenigen exklusiven Awards in der Männermode. Aber seit seiner letzten Verleihung an den Trompeter Till Brönner im Jahr 2019, glänzte der Krawattenmann fast unbemerkt mit Abwesenheit und scheint damit genauso ausgestorben zu sein wie der unbequeme Langbinder selbst. Man(n) ist geneigt zu sagen: Der Krawattenmann des Jahres ist tot – lang lebe der TIEKiLLER of the Year! Im Gegensatz zum Krawattenmann des Jahres sieht man an den Teilnahmebedingungen zum TIEKiLLER of the Year Award, dass wortwörtlich jedermann, der sich als Fan des neuen Kleidungsstücks in den Sozialen Medien präsentiert eine echte Chance auf den Titel hatte.

Was man(n) tun musste um sich den Titel „TIEKiLLER of the Year 2023“ zu holen wurde durch die regionalen Medien in Bremen und umzu verkündete, aber auch durch die Tiekiller-Website, die dazugehörigen Social-Media-Kanäle und den Hamburger Fashion und Lifestyle Influencer Burkhard Dietrich der u.a. in einer Story zum Mitmachen aufgerufen hatte. Jedermann hatte die Chance der erste TIEKiLLER of the Year 2023 zu werden, sofern man sich zumindest mit einem Bildposting im TIEKiLLER-Shirt mit dem Hashtag #tiekiller23 an der Vergabe des Awards beteiligte. Die Teilnehmerzahl war bei der aller ersten Vergabe wie erwartet überschaubar, sodass jeder Teilnehmer eine hohe Gewinnchance hatte. Der stylishe Hyrox Profi aus Herrenberg war am Ende der erste glückliche Gewinner, der sich damit für alle Zeiten in die Annalen der TIEKiLLER Sieger eintragen darf.

Schlips verschwunden - Wer hat ihn eigentlich erfunden?

Jahrhundertelang war sie ein beliebtes modisches Accessoire und Statussymbol. Doch inzwischen ist die Krawatte innerhalb der letzten Dekade aus den Kleiderschränken verschwunden. Politik und Finanzwelt haben sich vielfach bereits von ihr verabschiedet. Der moderne Mann tritt lieber lässig auf: „oben ohne“ mit offenem oberstem Hemdknopf, statt zugeknöpft im Anzug mit zu engem Schlips und Kragen.

Die Idee, sich ein Stück Stoff kunstvoll um den Hals zu binden, ist über 2000 Jahre alt. Schon chinesische Soldaten im 3. Jahrhundert vor Christus trugen eine Art Schlips. Auch römische Soldaten schützten mit einem Tuch ihren Hals: nicht nur vor der Kälte, sondern auch vor den scharfen Kanten ihrer Rüstung. Diese Mode ging jedoch im Mittelalter weitgehend verloren. Nur in einem Land nicht: Kroatien.

Kleiner aber feiner modischer Spielraum

Der deutsche Ausdruck "Krawatte" stammt vom französischen Wort "Cravate" ab, einem alten Ausdruck für "Kroate". Während des Dreißigjährigen Krieges trugen kroatische Reiterverbände Halstücher. Ihre französischen Kameraden übernahmen diese Mode und benannten das Kleidungsstück nach den Kroaten.

Und heute? Die Krawatte sei lange der einzige Spielraum gewesen, der Männern in ihrem streng reglementierten Business-Dresscode zugestanden wurde, sagt Carl Tillessen vom Deutschen Mode-Institut (DMI). "Hier konnte "Mann" sein privates Ich aufblitzen lassen und Geschmack, Mut, Stil und Raffinesse beweisen." Aber das war einmal. Der französische Modedesigner Hedi Slimane habe der Krawatte in den Nullerjahren zu einem Comeback verholfen - und ihr gleichzeitig einen Todesstoß versetzt, sagt DMI-Chefanalyst Tillessen. "Indem er schwarze Uni-Krawatten populär gemacht hat, hat er die Krawatte einerseits cool gemacht und andererseits ihres Charmes beraubt." Denn der Charme der Krawatte besteht ja gerade darin nicht komplett uniform gekleidet zu sein, sondern einen individuellen Eyecatcher zu tragen.

Nachrichtensprecher „oben ohne“ – nach Null Uhr auch in der ARD

Bewegte Geschichte hin oder her, die Krawatte ist längst kein Muss mehr. Früher undenkbar: Mittlerweile sieht man sogar in Nachrichtensendungen Männer oben ohne, also ohne Schlips. Dadurch, dass die meisten Männer ihren Schlips heutzutage links liegen lassen, sehen sie meistens eben auch alle gleich aus und einen individuellen Eyecatcher sucht man vergebens! Damit sich das wieder ändert und auch Männer ihren individuellen Spielraum in der Garderobe zurückbekommen hat Martin Stade mit dem TIEKiLLER-Shirt ein ganz neues Kleidungsstück für die Menswear entwickelt, das aus Schlips und Kragen, also aus zwei verschiedenen Produkten, ein einziges macht. Denn Männer mögen es bekanntlich praktisch, man könnte auch user-friendly sagen und trotzdem möchten sie ihrer individuellen Persönlichkeit getreu dem Motto: „Kleider machen Leute“, Ausdruck verleihen.

André Schünke, der erste Tagesschau-Sprecher, der die Krawatte in der ARD in 2022 nach Mitternacht weggelassen hat, freut sich über die neue Kragenweite, aber sieht auch eine Herausforderung, denn die neue Freiheit sei zwar bequem, aber ein individuelles abwechslungsreiches Styling ist Tag für Tag gar nicht so einfach zu realisieren, ganz ohne Schlips, denn „als Mann hat man ansonsten ja nicht mehr viele Variationsmöglichkeiten. Ich habe viele Sakkos in diversen Blautönen, dann weiße, hellblaue und rosafarbene Hemden. Tja, und dann wird es auch schon eng mit der Auswahl.“ Dazu sagt TIEKiLLER-Gründer Stade: „Das TIEKiLLER-Shirt schafft eben genau diese Quadratur des Kreises in der Menswear, die sich Männer wie André Schünke wünschten, nämlich Zero Schlips, aber 100 Prozent Style. Und damit löst das TIEKiLLER-Shirt endlich das Krawatten-Dilemma für Millionen Männer, die ihre neue „oben-ohne“ Freiheit ganz genauso behalten wollen wie ihren individuellen und stylischen Look!“

Wer hat den Krawattenmann des Jahres abgelöst?

Einer der wohl bekanntesten Krawattenträger des Landes ist Moderator Günther Jauch (67). Doch außer für seine Sendung "Wer wird Millionär" trage er kaum noch Krawatte, sagt er. "Ich halte Krawatten inzwischen im Prinzip für entbehrlich."

Als er 1991 zum Krawattenmann des Jahres ernannt wurde, habe man ihm versprochen, ihn fünf Jahre lang mit Krawatten auszustatten. Davon sei allerdings nie eine bei ihm angekommen, so Jauch. "Vielleicht ein Indiz dafür, dass der Krawattenzwang immer mehr aus der Mode gekommen ist." Laut DMI sind Krawatten kein Teil der Auszeichnung gewesen. Vielleicht habe es eine Vereinbarung zwischen Jauch und einem Krawattenhersteller gegeben. "Bedauerlich, wenn es nicht umgesetzt wurde." Auch Stade ist in diesem Jahr über die Nachricht gestolpert, dass Günther Jauch die ihm versprochenen Schlipse nie erhalten hat und sendet eine klare Botschaft an den Entertainer: “Sollte Jauch in Zukunft einmal den TIEKiLLER of the Year gewinnen, dann bekommt er selbstverständlich den versprochenen Firmenanteil, aber Krawatten wird er von mir natürlich auch keine kriegen!”

2019 zeichnete man den bislang letzten Krawattenmann des Jahres aus: Trompeter Till Brönner. In den Pandemie-Jahren sei der Branche nicht nach Feiern zumute gewesen. "Aber das kann sich natürlich auch jederzeit wieder ändern", heißt es auf Nachfrage. Tatsache ist, die Pandemie ist längst vorüber und hat dem Schlips offensichtlich endgültig den Gar aus gemacht. Vermutlich gab es auch deshalb keinen neuen Krawattenmann der Jahre 2020, 2021, 2022, und 2023 mehr, weil niemand aus der Promis-Riege von Rang und Namen als Sterbebegleiter für den Schlips herhalten wollte.

Cool, smart und innovativ wirkt da der neue Menswear-Award im direkten Vergleich. Es geht tatsächlich um einen smarten Titel, um eine coole Trophäe und um einen innovativen Ansatz zur Beteiligung der TIEKiLLER-Community durch die Firmenbeteiligung für den Preisträger. Diese einzigartige Mischung hat auch Jan-Frederick Dammenhain überzeugt sich ein TIEKiLLER-Shirt überzustreifen und mit einem Bildposting sein Glück beim TIEKiLLER-Award zu versuchen. Der Offizier und Gentleman weiß noch genau, dass er anfangs eher skeptisch war: „Mit dem Blick in den Webshop war ich mir zunächst unsicher, ob mir diese völlig neue und ungewohnte Art von Hemden stehen würde. Aber als ich das TIEKiLLER-Shirt dann zum ersten Mal angezogen sah, da war ich genauso begeistert wie meine ganze Familie!“

Die Pandemie hat dem Schlips den Rest gegeben

Die Zahlen großer Modemarken bestätigen das Aus für den Langbinder schon seit Jahren. Von Hugo Boss heißt es, die Produktion von Krawatten sei vor allem in den vergangenen fünf Jahren stark zurückgegangen. Das Modehaus C&A verzeichnete mit Blick auf Krawatten und Fliegen seit 2011 einen Umsatzrückgang von etwa 70 (!) Prozent.

Ein möglicher Grund: "Dresscodes lockern sich", sagt Tillessen. Die Pandemie habe diese Entwicklung enorm beschleunigt. Befürworter einer strengeren Kleiderordnung hätten bis zum Lockdown argumentiert, Krawatten seien eine Respektbekundung. "Nun ist man sich in Video-Calls in Sweatshirts begegnet und hat festgestellt, dass der Respekt nicht darunter leidet." Um die Krawatte zu retten, müsse sie zurück zu ihrem Ursprung - als sie ein buntes Tuch gewesen sei, das man sich als Ausdruck der Lebensfreude um den Hals band, glaubt Tillessen. „Wenn sie zu diesem Ursprung zurückkehren würde, könnte sie ihr vollständiges Verschwinden sicherlich noch eine ganze Zeit lang hinauszögern." Für den TIEKiLLER-Gründer sind die Worte von Tillessen Wasser auf seine Mühlen, denn mit seinem zwei-in-eins Kleidungsstück, dem TIEKiLLER-Shirt, verbindet sein Erfinder Stade aus Bremen das Beste aus beiden Welten: entspannte Kragenfreiheit für den gewünscht lässigen Look und gleichzeitig den gewohnten Spielraum für eine buntes Stückchen Lebensfreude und Individualität! „Während sich im Fashion Business noch immer alle den Kopf darüber zerbrechen, ob die Krawatte nun endgültig passé sei, ob sie zur DOB abwandert oder ob es nicht doch noch einen Funken Hoffnung gäbe die Schlipse aus ihrem Dornröschenschlaf wachzuküssen, bin ich in den letzten Jahren offensichtlich der Einzige nicht aus der Branche stammende gewesen, der sich ernsthafte Gedanken gemacht hat, wie eine tragbare Alternative aussehen könnte, die das Krawatten-Dilemma wirklich endgültig lösen kann“, sagt Stade mit Blick auf das was er rund um das Krawattensterben bemerkenswert findet.

Wo sind sie? Die tragbaren Innovationen in der Menswear?

100 Jahre sind vergangen seit der Tennis-Champion René Lacoste mit dem Design seines Polo-Shirts ein ganz neues Kleidungsstück auf dem Centercourt getragen hat. 1933 hat er das Polo-Shirt dann mit dem ikonischen Markenzeichen des Krokodils auf den Markt gebracht und damit die Menswear für immer nachhaltig geprägt. Ein Jahrhundert nachdem Lacoste seine Erfindung beim Tennis präsentierte, will TIEKiLLER-Gründer Martin Stade es ihm gleichtun und die Menswear mit seinem neuen Kleidungsstück für immer verändern. Mit dem Aussterben der Krawatte könnte das Timing nicht besser sein, für eine ganz neue Produktkategorie, die als praktisches zwei-in-eins Produkt den Schlips und das Oberhemd auf smarte Weise miteinander kombiniert. Das von Stade erfundene und für jedermann tragbare Kleidungsstück heißt (in Anlehnung an das Polo-Shirt) logischerweise TIEKiLLER-Shirt, getreu dem Firmen-Motto: “Go tieless, never styless”.

Genau wie Stade sein TIEKiLLER-Shirt auf seine Bedürfnisse zugeschnitten hat, hat auch Monsieur Lacoste das Poloshirt zunächst für sich selbst designt, weil er die Kleidung, in der er laut Etikette spielen sollte, unbequem fand. Tennis war damals ein Sport für die Oberschicht und von den Tennisspielern wurde erwartet, dass sie den Platz in korrekter Kleidung betraten. Das bedeutete damals, weiße Baumwollhemden mit langen Ärmeln. Als René Lacoste damals als Erster in seinem Poloshirt den Platz betrat, löste er damit einen großen Skandal aus. Man fand das Poloshirt viel zu eng und es war außerdem natürlich nicht schick genug. Aber René Lacoste spielte in seinem „engen“ Poloshirt weiter Tennis und lieferte sie auf Anfrage auch an Freunde und Bekannte aus der Tenniswelt. Als er André Giller, den Besitzer einer Strickerei, traf, haben sie sich gleich zusammengetan und das Poloshirt gemeinsam weiterentwickelt. Im Jahr 1933 war es dann so weit und das erste weiße Poloshirt kam auf dem Markt. Das lächelnde Krokodil auf den Lacoste Poloshirts ist natürlich ikonisch. René Lacoste verlor einmal eine Wette, bei der er einen schönen Krokodil-Lederkoffer hätte gewinnen können. Die Presse griff diese Geschichte auf und so bekam er den Spitznamen „das Krokodil“. Der wurde von seinem Designer für das heute weltberühmte Logo mit dem lächelnden Krokodil verwendet. Stade hat sich bei der Suche nach dem passenden Markenzeichen von dem Gedanken leiten lassen, dass er getreu seinem Markenversprechen: „Go tieless, never styless“, eine stylische Menswear-Brand ganz ohne Krawatten kreieren möchte. Und da die Fliege bekanntermaßen zu den natürlichen Feinden der Krawatte zählt (denn mit Fliege braucht Mann keine Krawatte) hat Stade eine stilisierte Fliege zum ikonischen Markenzeichen von TIEKiLLER erklärt.

Über die TIEKiLLER-Award Trophäe

Die einzigartige TIEKiLLER Trophäe ist ein echtes Unikat, designt nach den Vorgaben des Preisstifters und interpretiert und realisiert durch das Designwerk27 aus Mühltal. Abgesehen von ihrem unschätzbaren ideellen Wert hat die Trophäe aus Acryl und Glas einen Produktionswert von fast 500,- Euro. Key-Visual ist das Markenzeichen von TIEKiLLER, die stilisierte Fliege aus schwarzem Acryl, die auf einem durchsichtigen Acryl-Stab zu schweben scheint. Für das stabile und zugleich stylische Fundament sorgen zwei aneinanderklebende Glassockel (90x60x30mm) die gleichzeitig der Konstruktion für das Markenzeichen Halt geben. Die Wort-Bild-Marke „TIEKiLLER“ und die Jahreszahl „2023“ sind im UV-Druckverfahren in den vorderen Glasbaustein eingearbeitet. Der TIEKiLLER-Award hat insgesamt folgende Ausmaße: Breite 90mm, Höhe 230mm und Tiefe 70mm.

3 Fragen an den TIEKiLLER of the Year 2023:

Was hat dich motiviert beim TIEKiLLER Award mitzumachen?

JFD: Ich würde sagen, Spiel, Spaß und Spannung! Denn so viel auf einmal gibts sonst nur bei Kinderüberraschung zu gewinnen! Im Ernst, die Möglichkeit einen Firmenanteil zu gewinnen fand ich echt originell und motivierend.

Warst du von Anfang an Feuer und Flamme für die neue Brand?

JFD: Ganz im Gegenteil! Ich war zunächst echt skeptisch, ob das Teil auch was hermacht! Das lag wahrscheinlich auch daran, dass das TIEKiLLER-Shirt auf den ersten Blick für mich völlig ungewohnt war. Aber als ich damit zum ersten Mal richtig angezogen vor dem Spiegel stand war ich echt begeistert. Und als dann noch die Komplimente von meiner Familie an Weihnachten dazu kamen, hatte TIEKiLLER auf einen Schlag neue Fans gewonnen!

Bei welchen Gelegenheiten können wir dich in 2024 im neuen Look bewundern?

JFD: Da ich als Offizier Uniform trage, wird es im Dienst eher selten eine Gelegenheit geben. Aber in allen anderen Lebenslagen kann ich mir das TIEKiLLER-Shirt als stilvollen Begleiter sehr gut vorstellen. Am 24. Februar gibt’s schon die nächste romantische Gelegenheit für ein besonderes Outfit und bei dem ein oder anderen Networking-Event ist der smarte New-Work-Style bestimmt ein guter Icebreaker!

 

 

Über den TIEKiLLER Award

Der TIEKiLLER of the Year Award ist der Nachfolge-Award zum “Krawattenmann des Jahres”, der zum ersten mal 1965 verliehen wurde und zuletzt 2019. Seitdem gibt es diesen Preis für die Schlipsträger nicht mehr – aus gutem Grund! Denn die Krawatte ist tot und vermutlich möchte niemand mit dem alten Preis einen Totentanz aufführen. Die Zeit ist also gekommen für einen neuen stilvollen und innovativen Preis für die Männerwelt.

Der TIEKiLLER of the Year wird 2023 zum ersten mal verliehen. Mitmachen kann jeder-Mann, der ein Bild von sich im TIEKiLLER- Shirt und dem dazugehörigen Hashtag #tiekiller23 in den Sozialen Medien postet. Am Ende des Jahres kommen alle passenden Bilder mit dem entsprechenden Hashtag in den Lostopf und eine Glücksfee zieht dann den glücklichen Gewinner. Um mitmachen zu können braucht man(n) also nur eines der streng limitierten TIEKiLLER- Shirts und den Mut sich darin in den Sozialen Medien zu zeigen. Nur wer mitmacht kann gewinnen und zu gewinnen gibt es gleich drei Preise auf einmal, die man sich nicht kaufen kann, nämlich:

 

  1. Den Titel “TIEKiLLER of the Year 2023"
  2. Die einzigartige TIEKiLLER- Trophäe 
  3. Einen Firmenanteil an der TIEKiLLER GmbH 

 

Jedes (!) Bild mit dem Hashtag #tiekiller23 nimmt an der Verlosung teil, d.h. durch die Anzahl der von sich geposteten Bilder kann man die eigenen Gewinnchancen selbständig enorm erhöhen! 

Am Ende entscheidet das Losglück; der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 

Der Gewinner wird am 31.12.2023 bekannt gegeben.

 

Meine Daumen sind für euch alle gedrückt!

 

Euer

TIEKiLLER